• Der Vollmond spiegelt sich im Bodden

Unser kleines Paradies

Dieses Naturparadies ist eine Oase der Ruhe und unverfälschten Natur inmitten des Biosphärenreservates Südostrügen.

Das älter als 100jährige Haus steht in herrlicher Alleinlage auf dem Höhenrücken der Landzunge Reddevitzer Höft mit unverbautem Blick ringsum auf drei Bodden – die Having, die Hagensche Wiek und den Greifswalder Bodden sowie in der Ferne die Ostsee. Insbesondere die Having ist eine traumhafte Lagune mit wunderbar ewiger Widerspiegelung des Himmels im Wasser zu allen Tages- und Jahreszeiten – herrlich zu beobachten.

Unten am Ufer ist man allein mit sich und der weiten Natur. Dieser freie Zugang zum privaten Naturstrand lädt zum Träumen ein – besonders wenn die Sonne am Abend die Wellen so herrlich vergoldet… Nach dem Aufstieg vom Strand geht es die selbst gebaute Teppe hoch in den alten ursprünglichen naturbelassenen Garten. Hier ist noch alles wie früher. Die Gäste des Hauses haben natürlich Zugang zu allen „Ecken“ dieses frei begehbaren Geländes mit unzähligen duftenden wild wachsenden Kräutern und Blumen. Von den Gästezimmern hat der Gast Seeblick bis weit in die Ferne.

Frühstück auf der Terrasse

Auf der Terrasse mit Schlossblick – zum Jagdschloss Granitz – genießt man in staubfreier Luft die frische Atmosphäre des Gartens. Hier kann man die Äpfelchen beim Wachsen und Reifen an den zum Teil 100jährigen Bäumen mit bizarren Strukturen beobachten. Zugleich ist die Terrasse Kraftspender: hier sind besondere positive Energiepunkte, die vor ein paar Jahren von Geomantologen genau bezeichnet wurden. Hier spürt man neue Kraft und hält innere Einkehr. Diese Ursprünglichkeit spendet eine natürliche Spiritualität, die wohltuend wirkt und Gelassenheit fördert. Die Singögel begeiten die positiven Gedanken…

Das Paradies zur Blütezeit

Zur Blütezeit ist der Garten eine Pracht! Zum Apfelblütenfest kommen viele Besucher immer wieder und genießen den aromatischen Bio-Apfelsaft des Hauses – den es allerdings das ganze Jahr über im Hofladen zu kaufen gibt. Auch abends beim Grillen plaudern und mit bisher fremden Leuten lachen und die Probleme des Alltags vergessen – das macht den Urlaub hier so angenehm.

Herzlich willkommen!

Kleine Geschichte

Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Großvater die Zimmer mit Seeblick im Obergeschoß für „Sommerfrischler“ freigehalten. Damals suchten auch heute immer wieder Künstler dieses Kleinod der Natur auf, um hier zu malen, sich zu entspannen und die schöne Welt zu genießen. Auch heute finden Künstler den Weg hierher. Beispielsweise brachte im Mai 2003 – nach dem 2. Apfelblütenfest – die weithin bekannte Rügener Künstlerin Gudrun Arnold eine Künstlergruppe her; überall im Garten leuchteten die Staffeleien zwischen den Blüten hervor … Bei Apfelpunsch in fröhlicher Plauderrunde wurde dann eine schöpferische Pause eingelegt, um dann wieder frisch ans Werk zu gehen.

Am Ufer der Having hatte Opa früher den Bootssteg und sein Segelboot – auf den alten Fotos können Sie ihn erkennen. Das Baden mit dem Boot war für alle Kinder eine Wonne! Hier können die Kinder auch heute gefahrlos im flachen Wasser baden, Schiffchen schwimmen lassen oder die Schwäne und andere Wasservögel beobachten. Am Abend taucht die untergehende Sonne alles in Romantik pur.
Oben am Wohn- und Gästehaus auf dem „Berg“ sind wunderschöne 100jährige Kirschbäume zu bewundern. Diese Naturdenkmäler bieten auch heute noch Jahr für Jahr Tausenden Staren reiche Mahlzeit.

Auf der schon erwähnten Terrasse mit Blick zur Having und zum Jagdschloß Granitz ist jede Tageszeit ein Erlebnis – nach himmlischer Nachtruhe das Frühstück genießen, zwischendurch Bio-Apfelsaft trinken oder Apfelwein und Schmalzstulle probieren, zum Apfelkuchen den Nachmittagskaffee schlürfen und abends beim Sonnenuntergang den Apfelwein pur genießen oder grillen – da atmet man durch: hier ist die Welt noch in Ordnung!